Vorbereitung auf 2017

Langsam muss ich anfangen mich auf das Rennen im September vorzubereiten. Am Mittwoch bin ich zusammen mit einem Laufkumpel eine kurze Strecke von 6 km mit einer Zeit von ca. 5:30 Min./km gelaufen. Habe dabei das erste Mal die Phantom Atlethics Maske ausprobiert.

Für den Lauf in den Alpen sollte man vielleicht mal sein Lungenvolumen trainieren bzw. vergrößern, dabei soll mir die Maske helfen. Ein strammes Trainingsprogramm steht also für 2017 an. Meine Schulter wird langsam wieder besser und ich hoffe, dass ich mein Training für den Oberkörper ab Ende Februar wieder komplett machen kann.

Für die läuferische Fitness muss ich wohl mindestens 2 mal in der Woche laufen. Im Sommer wollen wir wohl mehrfach an zwei aufeinander folgenden Tagen jeweils 20 km machen um eine adäquate Vorbereitung für Oberndorf zu haben. Das aber erst ab Sommer. Bis dahin kurze Etappen dafür aber häufiger. Für die Winterlaufserie vom LC-Nettetal habe ich mich angemeldet. Drei Läufe: Januar 10 km, Februar 12,5 km und März 15 km.

5 Kommentare

  1. Antworten
    SBSTN RNNT 1. Februar 2017

    Vielleicht komm ich mal auf die 15 km rum nach Nettetal. So flach kann man ja hier nicht laufen ;). Die Maske vergrößert übrigens nicht das Lungenvolumen, jedoch wird die Atemhilfsmuskulatur trainiert.

    Viel Erfolg beim Training und gute Besserung für die Schulter

    • Antworten
      Leifur Erikson 1. Februar 2017

      Wo du Recht hast, hast du Recht 😉

      Auf jeden Fall eignet sich die Maske hervorragend dazu Leute zu erschrecken.

      Schönen Gruß!

      • Antworten
        SBSTN RNNT 1. Februar 2017

        Bezüglich der Läufe … was willst Du erreichen? Mehr Grundlagenausdauer oder schneller werden? An zwei aufeinander folgenden Tagen 20 km zu machen, halte ich nur für sinnvoll, wenn man „back2backs“ für Ultras macht/machen muss. Eine recht erfolgreiche Kombi ist ja die Variante mit drei Läufen in der Woche: Intervalle – Tempolauf/Fahrtspiel – langer Lauf am Wochenende. Da bleibt noch Zeit für die Regeneration/Superkompensation. Für den Lauf in Tirol würde ich einen weiteren Fokus auf Kraft(-ausdauer) legen z. B. mit Hügelläufen/Sprints bergauf. Könntest Du auch an Stelle der Intervalle machen.

        Zwei Läufe in der Woche reichen aber sicher auch, wenn man den Fokus nicht auf reine Laufwettkämpfe setzt. Da würde ich dann ein Fahrtspiel in der Woche machen und am Wochenende einen längeren Lauf.

        Grüße

        SBSTN

        • Antworten
          Leifur Erikson 1. Februar 2017

          Da fehlt mir eindeutig das KnowHow – wie gesagt ist das Laufen für mich eher so ein „Nebenprodukt“. Hügelläufe sind eine gute Idee (machen wir ab und an im Depot in Brüggen), aber sonst ginge das bei dir in der Gegend schon besser.

          Mit den zweimal 20 km war eher kein Training sondern eher ein Test ob wir das dann im September mit 26 km am ersten Tag und 13 km am zweiten Tag auch wirklich schaffen …

          Mehr als zwei Läufe sind auch definitiv nicht drin, den Rest der Zeit frisst CrossFit und Krafttraining auf … beim 10 km Lauf in Hinsbeck habe ich 51 Minuten gebraucht, fand ich ganz gut, habe ja erst im Februar 2016 mit dem Laufen angefangen … also ich bin ganz zufrieden … ein konkretes Ziel habe ich nicht …

          … nur das Oberndorf schaffen 🙂

          • SBSTN RNNT 5. Februar 2017

            Wenn Du 26 km schaffen willst, würde ich es im Training mal über 30 km probieren. Durch die Hindernisse/Nässe wirst Du wahrscheinlich noch schneller ermüden als es sonst der Fall wäre.

            10 km sind klasse, wenn man vorher noch keine Wettkämpfe gelaufen ist. Bei meinem ersten 10er war ich auch nicht schneller. Die Zeit auf 10 km ist eh schwerer zu verbessern als die Zeit beim HM oder so.

            Laufen würde ich ernster nehmen, wenn man solche Läufe vor sich hat. Wenn Deine Grundlagenausdauer besser ist, hast Du auch bei den anderen Sportarten was davon. Ebenso ist es beim Laufen: Wenn man einen weiteren Fokus auf das Krafttraining setzt, hat man auch beim Laufen was davon. In manche Dimensionen kommt man ohnehin nicht ohne Krafttraining 🙂

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